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Im zweiten von vier Heimspielen innerhalb von sieben Tagen empfängt der EC-KAC am Freitag ICE-Vizemeister Fehérvár AV19, kac.at fasst die letzten Informationen rund um diese Partie zusammen.
Nach dem Shootout-Erfolg gegen den EC VSV am Mittwoch strebt der EC-KAC am Freitag, dem 28. Oktober 2022, den ersten „Drei-Punkte-Gewinn“ in seiner neuen Heimstätte, der Heidi Horten-Arena, an. Die Rotjacken stehen dem aktuellen Vizemeister der win2day ICE Hockey League, Fehérvár AV19, gegenüber, Spielbeginn ist um 19.15 Uhr. Für Eishockeyfans, die dem Spiel nicht in der Halle beiwohnen können, wird via tv.kac.at beziehungsweise auf live.ice.hockey ein unkommentierter Livestream angeboten.
TICKETS
Für dieses Heimspiel des EC-KAC in der Heidi Horten-Arena sind aktuell noch rund 60 Sitzplatz- und 280 Stehplatz-Karten verfügbar. Diese können durchgehend im Online-Ticketshop des EC-KAC bezogen werden, die Abendkassa öffnet am Spieltag um 17.45 Uhr.
BERICHTERSTATTUNG
Diese Begegnung wird vom EC-KAC in Form eines Livestreams (unkommentiert, Hallenatmosphäre, sechs Kameras) über die Liga-Plattform live.ice.hockey übertragen, Streaming-Tickets kosten €6,90, Sendungsbeginn ist um 19.10 Uhr. Ebenfalls direkt aus der Heidi Horten-Arena berichten das Kärntner Eishockeymagazin im Programm von Radio Kärnten (online empfangbar über die Plattform ORF Sound) sowie der von Admiral präsentierte Live-Ticker auf ticker.kac.at.
Die Ausgangssituation:
Der EC-KAC rehabilitierte sich am Mittwoch für das vorangegangene Null-Punkte-Wochenende mit einem 3:2-Heimsieg nach Penaltyschießen gegen den EC VSV. Der 16. Derby-Heimerfolg am Stück war gleichzeitig der erste Sieg der Rotjacken in ihrer neuen Heimstätte, der Heidi Horten-Arena. Die Rotjacken liegen damit nun auf dem achten Tabellenrang der win2day ICE Hockey League, vier der sieben vor ihnen platzierten Teams haben jedoch bereits ein oder zwei Spiele mehr bestritten. Insgesamt fehlt den Klagenfurtern noch jene Balance, die sie über weite Strecken der vergangenen Spielzeiten ausgezeichnet hat: Der EC-KAC hat im bisherigen Saisonverlauf mehr Treffer pro Partie erzielt (3,27) als in jeder Spielzeit seit 2015/16, gleiches gilt jedoch auch für die kassierten Gegentore pro Spiel (2,91).
Fehérvár AV19 startete durchwachsen in die noch junge Saison: Der Vizemeister des Vorjahres holte in nur fünf seiner 13 Partien die vollen drei Punkte. Aktuell nehmen die Ungarn in der Tabelle den sechsten Rang ein, in einem nach Zählern pro Spiel geordnetem Ranking würden sie allerdings nur auf Position acht liegen. Seine beiden jüngsten Ligaspiele konnte das Team von Head Coach Kevin Constantine jeweils gewinnen: Sowohl am vergangenen Samstag gegen Linz als auch am Mittwoch (im Penaltyschießen) gegen Wien fuhr man 2:1-Erfolge ein. Ins Stocken geriet zuletzt Székesfehérvárs Effizienz im Powerplay: Nur eines der letzten 16 Überzahlspiele in der Liga mündete in einem Torerfolg, exakt mit dem gleichen Fazit – ein Treffer aus 16 Situationen numerischen Vorteils – beendete der Klub zur Monatsmitte auch seine erste Teilnahme an der Champions Hockey League.
Personelles:
Der EC-KAC muss im Heimspiel gegen Fehérvár AV19 unverändert auf Verteidiger Clemens Unterweger und Stürmer Johannes Bischofberger verzichten, beide laborieren an Oberkörperverletzungen. Seit Mittwoch hingegen wieder vollumfänglich im Training steht Niki Kraus, der am Freitag auch (als zusätzlicher Stürmer) in das Lineup zurückkehren wird. Alle übrigen Kaderspieler stehen zur Verfügung, auch Rok Tičar, der im Spiel gegen Villach nach einem Foul im Gesicht genäht werden musste, ist gegen die Ungarn mit von der Partie.
