Sponsorenabend und Pressekonferenz

Oliver Pilloni:

„Ich gehe mit einem guten Gefühl in die neue Saison. Wir spielen jetzt anderes Eishockey, agieren offensiver. Im Vorjahr hatten wir viele langfristige Ausfälle wie Petersen, Bischofberger, Obersteiner und in den Playoffs auch noch Fraser. Da kommt jetzt einiges an Qualität zurück und ich glaube, dass wir eine sehr konkurrenzfähige Mannschaft haben.“

„Ich will während der Saison das sehen, was wir bisher auch schon in der Vorbereitung gezeigt haben: Offensives Eishockey, das Kreieren von Torchancen, das Dorthingehen, wo es weh tut.“

Siegfried Huber, Vorstand Kärntner Sparkasse:

„Tradition ist uns als Kärntner Sparkasse sehr wichtig. Unsere Zusammenarbeit hält mittlerweile seit 52 Jahren, das ist eine lange Zeit, uns verbindet dementsprechend sehr viel mit dem EC-KAC.“

„In unserer Stiftungsurkunde steht, dass wir die Talente der Menschen im Land fördern. Kärnten ist ein Eishockeyland und wenn wir für den Nachwuchs und die jungen Leute, die hier Eishockey spielen, etwas tun können, machen wir das sehr gerne.“

Kirk Furey:

„Diese Mannschaft hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie die defensive Seite des Spiels sehr gut beherrscht, wir wollen jetzt auch die offensive stärker betonen. Alle Werkzeuge liegen vor uns, um eine gute Saison zu gestalten.“

„Wir wollen die beste Mannschaft sein, es ist ein Prozess und tägliche, harte Arbeit. Wir glauben, dass die Resultate kommen, wenn wir dranbleiben und die kleinen Dinge richtig machen. Mit unserem schnellen, aggressiven Spiel freuen wir uns schon sehr auf die neue Saison.“

„Wir wollen schnelles, aggressives, intensives Hockey spielen und mehr zum Tor gehen – gleichzeitig müssen wir aber auch auf die Defensive achten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Sponsoren und die Stimmung in der Heidi Horten-Arena.“

David Fischer:

„Wir haben gut trainiert, hatten eine gute Pre-Season, die Saison ist aber lange und wir müssen dranbleiben, immer weitermachen.“

„Jan Muršak und Raphael Herburger sind zwei tolle Additions: Gute Skills, Arbeitsmoral, Charakter und Einstellung. Sehr starke Spieler.“

„Ich finde es super, dass wir gegen den amtierenden Meister in die Saison starten. Um der Beste zu werden, muss man gegen den bisher Besten spielen und diesen auch schlagen. Wir dürfen uns gleich mit den Champions messen und werden sehen, wo wir stehen. Ich bin sicher, dass es ein aufregendes Eishockeyspiel wird.“

„Klagenfurt ist eine tolle Eishockeystadt. Der EC-KAC hat mir viel gegeben und ich bin glücklich, dass ich dem Club nun etwas zurückgeben kann.“

Thomas Hundertpfund:

„Ich bin sehr stolz, der neue Kapitän des EC-KAC zu sein, und es ist eine Ehre, dass ich von der Mannschaft gewählt worden bin. Mit dem Vertrauen, das mir das Team entgegengebracht hat, werde ich respektvoll umgehen und versuchen, den Job so gut wie möglich zu machen.“

„In der Mannschaft herrscht eine positive Energie und das Spielen fühlt sich leichter an, als beispielsweise am Ende der letzten Saison. Dieses Gefühl hat sich in der Pre-Season auch auf das Eis übertragen, ich denke, wir sind als Gruppe auf einem sehr guten Weg.“

„Gleich gegen Salzburg zu starten, kommt uns sehr gelegen. Das ist eine ideale Standortbestimmung für uns, wir sehen gleich, ob und wie sehr sich unser Rückstand aus der letztjährigen Halbfinalserie im Verlauf des Sommers verringert hat.“

Clemens Unterweger:

„Es ist eine große Ehre das „A“ zu tragen, ich habe noch nie in meiner Laufbahn einen Buchstaben auf der Brust gehabt und das nun beim EC-KAC zu dürfen, macht mich sehr stolz. Das ändert aber nichts an meinem Spielstil oder Charakter, jeder in unserem Team ist ein Leader.“

„Wir wollen attraktiver spielen, schneller aus der eigenen Zone kommen, den Abschluss früher suchen und insgesamt mehr Torchancen kreieren.“

„Das Wichtigste wird sein, dass wir auch in schlechten Zeiten zu sechst auf dem Eis stehen und zusammenhalten, jeder muss für den anderen fighten. Man darf sich nicht von schlechten Momenten unterkriegen lassen. Es hat noch keine Mannschaft gegeben, die gewonnen hat, ohne schwierige Zeiten durchzumachen.“

„Vom ersten Tag an war Klagenfurt toll, hier wird Eishockey gelebt. Ich habe davor in Graz gespielt, da hat es gefühlt keinen interessiert, hier hingegen wird man auf der Straße erkannt und ich genieße es jeden Tag.“