Nach dem Vormittagstraining der Rotjacken am Samstag, dem Tag zwischen der Heimniederlage gegen Wien und dem Auswärtsspiel in Innsbruck, stand Verteidiger Martin Schumnig kac.at Rede und Antwort.
Martin Schumnig über die aktuelle Situation der Rotjacken:

„Ich denke, wenn man sich ansieht, wie viele und welche Möglichkeiten wir gestern selbst hatten, und denen jene gegenüberstellt, die wir zuließen, so kann man schon sagen, dass wir an der Chancenverwertung gescheitert sind. Wir haben oft das leere Tor nicht getroffen, hatten Lattenschüsse und wie das alte Sprichwort sagt: Wenn man die Dinger vorne nicht macht, kassiert man sie hinten.“

„Nach dem 0:6 in Znojmo haben wir in Dornbirn eine Leistungssteigerung hingelegt, doch auch da konnten wir nur einen Treffer erzielen. Spielerisch, also vom System her, aber auch hinsichtlich der Leidenschaft und der Intensität, konnten wir uns gegen Wien noch einmal verbessern, gescheitert sind wir da nur an der Effizienz. Die Partie in Innsbruck müssen wir wieder genauso durchziehen, denn irgendwann wird die Scheibe für uns springen und reingehen, dann werden wir die nötigen Tore schießen.“

„In Innsbruck müssen wir so wie gegen Wien die Kleinigkeiten richtig machen. Eine hohe Intensität an den Tag legen, einen guten Forecheck aufs Eis bringen und kompromisslos in der Defensive spielen.“